Das kulturelle Leben der Schweiz findet in grossen und mittelgrossen Städten - etwa in Aarau, Solothurn oder Locarno. Daneben gibt es vielen kleinen Orten Kulturlokale, die zu einem lebendigen Kulturleben viel beitragen. Wir sprechen über die konkrete Bedeutung solcher Lokale, kulturell oder gesellschaftlich, für das Dorfleben?
Die Schweiz ist ein Land der kurzen Distanzen mit kulturellen Zentren wie Basel, Zürich und Bern. Dennoch gibt es in kleinen und mittelgrossen Ortschaften wie Baden oder Kreuzlingen, ein kulturelles Leben. Solothurn oder Locarno beherbergen einige der grössten Festivals des Landes. Warum ist das so und wie funktioniert das? Am Beispiel Kreuzlingen.
Kultur und Philosophie haben eine enge Beziehung. Griechische Philosophen wie Sokrates, Platon, Aristoteles sahen in der Kunst eine Form der Kommunikation von Ideen, zur Erforschung der menschlichen Natur. Also unter anderem philosophische Konzepte. Was heisst das nun in der Praxis? Was kommt zuerst, das Werk oder der Gedanke?
Elvis Aaron Presley, geboren am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, gestorben am 16. August 1977 in Memphis, Tennessee. Eine der grossen Pop-Ikonen des vergangenen Jahrhunderts – und bis heute eine Legende. Ein neues Bühnenstück namens „Elvis lebt“ handelt von diesem Sänger, der dieses Jahr 90 geworden wäre.
Woke, Kommunist, Nazi, Mainstreammedien, Pädophile und Staatsfunk – dies sind nur ein paar der Begriffe, die heute als verbale Zweihänder im Kampf gegen Menschen anderer politischer Gesinnung oder Couleur oder sexueller Ausrichtung eingesetzt werden. Stichworte, Kurzformeln, die die Sprache zu einer Art Kampfsport verkommen lassen.
Wie war das Leben, als wir 18 oder 19 waren, an der Schwelle zum Erwachsenenleben und zur Eigenständigkeit? An was haben wir damals gedacht, was hat uns beschäftigt? Und wie sehen das junge Menschen heute? Sind sie so anders wie wir Älteren manchmal denken? Wir wollen es herausfinden. Jung sein im Jahr 2025.
Welchen Einfluss hat das Publikum auf jene, welche auf einer Bühne stehen. Eine Frage, die sich für stellt, die auftreten, in welcher Funktion auch immer. Der Musiker Dodo und der ehemalige Fussballspieler Marco Streller kennen die Gefühlslagen, die sich einstellen, wenn man seine Arbeit vor andern Menschen macht.
„The Lure of the Image – wie Bilder im Netz verlocken“ - das Fotomuseum Winterthur widmet die neuste Ausstellung nach Wiedereröffnung einem gesellschaftlich wichtigen Thema: „Wie Bilder im Netz verlocken“. Fotokünstlerinnen und -künstler setzen sich mit ihren Arbeiten mit heutigen Bilderfluten auseinander – und mit unserem Umgang damit.
Der Volksmund spricht von „brotloser Kunst“, von einem kreativen, in Freiheit geführtem, aber auch finanziell herausfordernden Leben. Künstler*in sein heisst für viele, ein Hobby zum Lebensinhalt zu machen. Aber echte, ernstzunehmende Arbeit, mit angemessener Entlöhnung? Aber wie sieht das aus, wenn man diesen Weg trotzdem und bewusst gewählt hat?